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In den Händen des Attentäters

Ein teilweise klaustrophobischer Thriller mit überraschenden Wendungen: Ken Dukes Regiedebüt „Berlin Falling“ Von José García
Foto: NFP | Als der ehemalige Elitesoldat Frank (Ken Duken, rechts) Andreas (Tom Wlaschiha) eine Mitfahrgelegenheit anbietet, kann er nicht ahnen, dass der sympathisch wirkende junge Mann ein Attentat auf den Berliner Hauptbahnhof plant.

Frank (Ken Duken) wacht am frühen Nachmittag durch einen Anruf auf. Seine Ex-Frau Claudia (Marisa Leonie Bach) erinnert ihn daran, dass er das Wochenende mit der gemeinsamen Tochter verbringen will. Früher hat Frank als Elitesoldat in Afghanistan gekämpft. Traumatisiert durch die Schrecken des Krieges, ist er zum Alkoholabhängigen geworden. Nun lebt er in einer brandenburgischen Kleinstadt – sein Wagen hat das Autokennzeichen HVL (Landkreis Havelland). Die gemeinsame Zeit mit seiner kleinen Tochter gehört offensichtlich zu den wenigen Lichtblicken im Leben des jungen Manns. Deshalb macht er sich sofort auf den Weg zum Berliner Hauptbahnhof, wo er sich mit seiner Ex-Frau treffen soll, um Lily (Greta Nedelmann ) abzuholen.

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