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In den Fängen des Drogengangsters

Keine Filmbiografie über den Drogenboss, aber ein Film über moralische Fragen: „Escobar – Paradise Lost“. Von José García
Foto: Alamode | Pablo Escobar (Benicio del Toro) gibt sich als großer Wohltäter für die Armen aus. An seinem immensen Vermögen klebt aber Blut. Von weitem beobachtet ihn zunächst der junge Kanadier Nick, der sich in Pablos Lieblingsnichte Maria verliebt hat.

Medellín, am Abend des 18. Juni 1991. Pablo Escobar (Benicio del Toro) will sich am nächsten Tag der kolumbianischen Justiz stellen, nachdem sie ihm versprochen hat, ihn nicht an die Vereinigten Staaten auszuliefern („Lieber ein Grab in Kolumbien als eine Gefängniszelle in den Vereinigten Staaten.“). In seinem Spielfilmdebüt „Escobar – Paradise Lost“ erzählt Drehbuchautor und Regisseur Andrea di Stefano jedoch nicht die Geschichte von Pablo Escobar (1949–1993), dem wohl größten Rauschgifthändler Kolumbiens, dem berüchtigten Begründer des Kartells von Medellín. Im Mittelpunkt steht vielmehr Nick (Josh Hutcherson), der (fiktive) kanadische Mann von Escobars Lieblingsnichte Maria (Claudia Traisac).

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