MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

In Rom berühren sich Antike und Neuzeit

An der Wiege der Erfolgsgeschichte eines Weltreichs – Die Tempel-Kirchen bei einem Rundgang über das Forum Romanum. Von Natalie Nordio
Foto: IN | Frontalansicht von der Kirche San Lorenzo in Miranda mit Barockfassade und antiker Säulenvorhalle.

Das Forum Romanum, politisches, wirtschaftliches und religiöses Zentrum der Stadt. Diese ursprüngliche Sumpflandschaft ist die Wiege des antiken Roms. Von hier nahm der Eroberungsfeldzug des römischen Weltreiches seinen Anfang und hierhin kehrten die Triumphzüge der siegreichen Kaiser zurück. Diese Erfolgsgeschichte nimmt jedoch im vierten Jahrhundert mit der Entscheidung Kaiser Konstantins, die Hauptstadt von Rom nach Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, zu verlegen, ein jähes Ende. Die meisten der prächtigen Bauten verfielen und dienten im Laufe ihrer weiteren Geschichte, vor allem in der Renaissance und dem Barock, als Steinbruch für Baumaterialien oder wie im Mittelalter als Festung römischer Adelsfamilien.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich