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In Moskau an Stalins Opfer erinnern

Die Historikerin Irina Scherbakowa über die Angst der russischen Regierung und das Gedenken an den Gulag. Von Christiane Bauermeister
Foto: Stiftung Schloss Neuhardenberg | Das Bild von Michail Nesterow, „Philosophen, 1917.“, zeigt zwei der wichtigsten russischen Theologen ihrer Zeit: Sergei Bulgakow (r.) und Pawel Florenski.

Die 1949 in Moskau geborene Professorin Irina Scherbakowa ist Historikerin, Journalistin sowie leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin der „internationalen Gesellschaft für Historische Aufklärung, Menschenrechte und Soziale Fürsorge: MEMORIAL“ in Russland. Die Preisträgerin des Deutschen Katholischen Journalistenpreises (1994) ist jetzt auch Wissenschaftliche Leiterin der Ausstellung „Gulag, Spuren und Zeugnisse 1929–1956“ im Schloss Neuhardenberg in Brandenburg, die bis zum 24. Juni gezeigt wird.

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