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Sören Kierkegaard: In Gleichzeitigkeit mit Christus leben

Sich mit der eigenen Existenz vor Gott verantworten: Zum 200. Geburtstag des dänischen Philosophen Sören Kierkegaard. Von Professor Franco Rest
Philosoph Sören Kierkegaard in einem Kopenhagener Kaffeehaus bei der Arbeit, 1843
Foto: IN | Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard in einem Kopenhagener Kaffeehaus bei der Arbeit, 1843.

„Wie eine einsame Tanne, vereinzelt, abgeschlossen und nach dem Höheren gerichtet, stehe ich da, werfe keine Schatten, und nur die Waldtaube baut ihr Nest in meinen Zweigen“. Das schrieb Sören Kierkegaard, der berühmteste dänische Existenz-Philosoph, Dialektiker und Theologe über sich selbst, dessen Geburtstag sich morgen zum 200. Male jährt. Darin klingen die wichtigsten Themen seines umfangreichen Lebenswerkes verschlüsselt und doch erkennbar an: Die Rolle des Einzelnen, nicht des „Einzigen“ und auch nicht nur eines selbstischen Individuums im Angesicht des „Höheren“, jenes Gottes also, zu dem sich der Einzelne in der Gleichzeitigkeit verhält; die existenzielle „Geworfenheit“ und damit ...

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