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Im Zeichen der Glaubenskrise

Heiliges Jahr und Dominus Iesus: Scheidung der Geister zur Jahrtausendwende. Von Regina Einig
Papst Johannes Paul II öffnet Heilige Pforte
Foto: dpa | An der Schwelle zum neuen Jahrtausend öffnet Johannes Paul II. am Weihnachtsfest 1999 die Heilige Pforte.

Zur Jahrtausendwende steckt Europa in einer tiefen Glaubenskrise. Johannes Paul II. bleibt nicht untätig: Mit einer Neuevangelisierungsoffensive will er Laue und Fernstehende für Christus begeistern. Die „Deutsche Tagespost“ bietet diesem Apostolat ein Forum. Als apologetische Herausforderung erweist sich das Heilige Jahr 2000, in dem die Redaktion den Papst gegen ätzende Kritik verteidigt. Am 28. November 1998 erscheint neben dem Wortlaut der Verkündigungsbulle auch eine Einordnung des Chefredakteurs Guido Horst unter dem Titel „Bekehrung und Befreiung zugleich“. Horst zufolge widerspricht Johannes Paul II.

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