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Im „Tal des Todes“

Zum Volkstrauertag: Deutsche Soldatenfriedhöfe im Norden der Slowakei. Von Carl-H. Pierk

Alpine Steilwände erheben sich über unberührte Wiesen, Wasserfälle brechen durch die Felsen, dann wieder bestimmen skurrile Dolomitformationen das Bild im Norden der Slowakei, das vom Gebirgsmassiv der Karpaten bestimmt wird. Im Zweiten Weltkrieg verteidigten in dieser Region die Soldaten der deutschen Wehrmacht das Tal zwischen der Stadt Svidník und dem Dukla-Pass. Vom 8. September bis zum 30. Oktober 1944 warf die Rote Armee ihre Truppen immer wieder gegen die Stellungen der Deutschen. Nach sieben Wochen des erbitterten Kampfes zählte man 84 000 tote sowjetische, 1 800 tschechoslowakische und 50 000 tote deutsche Soldaten.

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