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Im Kino des Zeitgeistes?

Bei der heute beginnenden 69. Berlinale fällt die wachsende Zahl von Filmen mit LGTBQ-Thema auf. Aber auch die Familie spielt weiterhin eine wichtige Rolle. Von José García
Filmszene aus "Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess"
Foto: Berlinale | Auf der Ferieninsel, wo er mit seiner Familie eine Woche Urlaub verbringt, lernt Sam (Sonny Coops van Utteren) die eigenwillige Tess (Josephine Arendsen) kennen. Sie will endlich ihren Vater kennenlernen.

Heute Abend werden die 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet. Von den etwa 400 Filmen, die im Rahmen der Berlinale gezeigt werden, nehmen ganze 23 am offiziellen „Wettbewerb“ teil. Die meisten Filme werden in inzwischen 13 weiteren Reihen gezeigt. Laut der „Berlinale“-Homepage gehöre „die Auseinandersetzung mit der Vielstimmigkeit und Vielfalt der Gesellschaft“ zu ihrem Selbstverständnis. In Zeiten von #MeToo sowie „Diversität und Teilhabe“ sei „die Dringlichkeit der Thematik auch in der Filmbranche angekommen“. Wie sich die Berlinale dem Zeitgeist anpasst, erklärt „Panorama“-Sektionsleiterin Paz Lázaro genauer: „Das ,Panorama‘ spürt Stimmungen ...

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