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Im Endkampf gegen das Böse

Düster, handfeste Action, aber auch ein Lob auf die Freundschaft: „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes. Teil 1.“ Von José García
Foto: Warner Bros. | Nur mit der Hilfe seiner Freunde Ron Weasley (Rupert Grint, Mitte) und Hermine Granger (Emma Watson) kann Harry Potter (Daniel Radcliffe, links) den Dunklen Lord Voldemort besiegen.

Der Abschied kommt auf Raten: Dreizehn Jahre nach dem Erscheinen des ersten Bandes „Harry Potter and the Philosopher's Stone“ im Jahre 1997 (deutsch „Harry Potter und der Stein der Weisen“, 1998) beziehungsweise drei Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Romans „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ („Harry Potter and the Deathly Hallows“, 2007) nimmt auch die Filmwelt Abschied von einer Figur, die wie keine andere die Jugendliteratur und den Jugendfilm des letzten Jahrzehnts dominierte, aber auch zu manchem Streit etwa über den Einfluss der Zauberwelt auf Kinder und Jugendliche herausforderte. Die Kinoleinwand sagt Harry Potter allerdings nicht auf einmal Lebewohl. Denn „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ ...

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