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„Ich will nicht, aber ich muss“

Der polnische Star-Regisseur Andrzej Wajda dreht einen Film über Lech Walêsa. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Andrzej Wajda während einer Pressekonferenz zu seinem Film „Wa³êsa“, der im Herbst 2012 in die polnischen Kinos kommen soll.

Egal, wo es brennt oder knallt: In Smolensk, Syrien oder Stettin – der polnische Nationalheld und frühere Anführer der unabhängigen Gewerkschaft „Solidarnoœæ“, Lech Wa³êsa, wird von den Journalisten seines Landes stets um eine Stellungnahme, einen Kommentar gebeten. So oft, dass mittlerweile offenbar der Haussegen schief hängt. Wa³êsas langjährige Frau Danuta, die für ihren Mann 1983 in Stockholm den Nobelpreis in Empfang nahm, rechnet in ihrer jüngst veröffentlichten, 550 Seiten-starken Autobiographie schonungslos mit Wa³êsa ab, der aus ihrer Sicht aufgrund seines revolutionären Engagements seine Familie in den 1980er Jahren vernachlässigt habe.

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