MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Ich spüre, dass mein Zuhause woanders ist“

Skurrile Physiktheorie: Tom Bohn über seinen Mystery-Thriller „Reality XL“. Von José García
Foto: Archiv | Regisseur und Drehbuchautor Tom Bohn.

Die filmische Umsetzung der Frage nach der Realität dessen, was wir Wirklichkeit nennen, fand in Hollywoods Science Fiction-Actionkino insbesondere in „Matrix“ (Andy und Larry Wachowski, 1999) und neuerdings in Christopher Nolans „Inception“ (2010) ihren Ausdruck. Mit viel bescheidenerem Budget beschäftigte sich kürzlich der deutsche Film „Schilf – Alles, was denkbar ist, existiert“ (DT vom 8. März) mit der Theorie sogenannter Paralleluniversen, die von einem in Jena lehrenden Physikprofessor vertreten, von einem Wissenschaftler am CERN jedoch belächelt wird.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben