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„Ich hoffe, dass junge Menschen aus diesem Film lernen“

Regisseur Nick Baker Monteys und Hauptdarsteller Jürgen Prochnow zum Spielfilm „Leanders letzte Reise“. Von José García
Foto: Tobis | Nach dem Tod seiner Frau macht sich der 92-jährige Eduard Leander (Jürgen Prochnow) auf eine letzte Reise in die Ukraine, wo er die vor Jahrzehnten verlorengegangene Liebe seines Lebens wiederfinden möchte.

„Leanders letzte Reise“ hatte eine langwierige Entwicklungsgeschichte. Können Sie etwas darüber erzählen? Nick Baker Monteys: Am Anfang stand ein schräger Roadmovie in der Ukraine. Während der Entwicklungszeit des Filmes brach allerdings der Krieg aus. Dann mussten wir alles überdenken: Wir mussten die Kerngeschichte überdenken. Es ging darum, das Kriegsgeschehen in die Handlung so zu integrieren, dass es nicht als Fremdkörper wahrgenommen wird. Wie haben Sie reagiert, als Sie die Rolle angeboten bekamen? Jürgen Prochnow: Einen 92-Jährigen zu spielen hat mich sehr gereizt. Das ist viel Arbeit: Man muss sich in ihn hineinversetzen, man muss auch zu der Produktion und zu der Maskenbildnerin Vertrauen haben. Wir haben es ...

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