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„Ich freue mich über die gelungenen Spiele“

Seit 2002 steht Bischof Clemens Pickel dem römisch-katholischen Bistum Sankt Clemens in Saratow (Russland) vor. Im Interview sagt er, was er über die Olympischen Spiele in Sotschi denkt, die am Sonntag zuende gingen. Von Stefan Meetschen
Foto: Archiv | Ein Deutscher in Russland: Bischof Clemens Pickel.

Die Olympischen Spiele in Sotschi sind vorbei. Was ist Ihr persönlicher Eindruck von den Wettkämpfen? Sie wissen, Sotschi liegt 1 520 km von meinem Wohnort Saratow entfernt. Es war mir nicht möglich, persönlich dabei zu sein. „Leider“ – sage ich heute ganz bewusst, denn aus verschiedensten Zeugnissen weiß ich, dass es sehr schön dort war. Es waren Sport und Enthusiasmus, Adrenalin und das Erleben von Welt, von der einen, unseren Welt. Es gab keine Anschläge, keine Ausschreitungen. War die Berichterstattung aus Ihrer Sicht objektiv? Man konnte den Eindruck haben, dass kein Fan freiwillig nach Sotschi reist. Manchmal war es lächerlich, wie Journalisten, die unbedingt etwas Negatives berichten wollten, Dinge an den Haaren ...

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