MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Ich bin immer für Fiktion“

Freiheitspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung für Vargas Llosa

Trotz der weltweiten Finanzkrise gibt es nach Ansicht des Schriftstellers Mario Vargas Llosa keine Alternative zur freien Marktwirtschaft. Allerdings müssten die Staaten geltende Gesetze durchsetzen, um Zügellosigkeit und Gier der Banker zu bremsen, sagte der aus Peru stammende Autor am Samstag in Frankfurt anlässlich seiner Ehrung mit dem undotierten Freiheitspreis der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung. Zu seinem literarischen Thema werde er die Finanzkrise nicht machen, sagte der 72 Jahre alte Bestseller-Autor („Tod in den Anden“/1993, „Das Paradies ist anderswo“/2004). „Natürlich reizt dies, aber es würde ein Horrorroman.“ Außerdem bezögen sich seine Romane nie direkt auf die Wirklichkeit.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben