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Hüter der Hoffnung

Menschenbild und Gottesfrage – In seiner Homilie zur Amtseinführung zeigt Papst Franziskus eine erstaunliche Kontinuität zu seinem Vorgänger. Von Christoph Böhr
Foto: KNA | Mögen einige Denker den Wert der Hoffnung auch von Zeit zu Zeit in Frage stellen – die Apostel wussten von Anbeginn, dass ein Leben ohne sie nicht gelingen kann.

Es gibt leichter zu lösende Aufgaben als die, in wenigen Sätzen den Kern des Christentums zu beschreiben. Wer diesen Versuch unternimmt, unterzieht sich einer großen intellektuellen und spirituellen Anstrengung. Wie glänzend das gelingen kann, war vorgestern auf dem Petersplatz zu hören: Eine Botschaft, die den Kern des Glaubens in klaren Worten begreiflich macht, war die Homilie von Papst Franziskus in der Feier anlässlich seiner Einführung am Dienstag, dem Tag, an dem die römische Liturgie den heiligen Josef ehrt. In wenigen Sätzen – immer wieder Bezug nehmend auf den Gedenktag – hat der Heilige Vater erläutert, was es bedeutet, an Christus zu glauben: nämlich in Treue zur Hoffnung zu leben.

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