MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Homogruppen bestimmen bei Bildung mit

Das Familienministerium arbeitet eng mit den Vertretern sexueller Vielfalt zusammen – Das hat auch Auswirkungen auf den Bildungsplan. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Familie hat Vorrang vor Bestimmung der Gesellschaft durch sexuelle Prägungen.

Wenn heute in Stuttgart demonstriert wird, richtet sich der Protest keineswegs nur gegen den Bildungsplan 2015. Den Hebel, den die Verteidiger der „bunten“ Welt der Geschlechtlichkeit ansetzen, ist viel umfangreicher. „Baden-Württemberg soll Vorreiter für Offenheit und Vielfalt werden“, heißt es auf der Internetseite des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg und in der Tat will niemand Diskriminierung. Problematisch wird es jedoch, wenn sich der Wille nach sexueller Vielfalt so in den Vordergrund schiebt, dass der Bildungsplan an Schulen davon betroffen ist und das Leben in sexueller Vielfalt zur Norm erklärt wird.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich