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Homo Ludens Digitalis

Das wiedereröffnete Berliner Museum für Computerspiele zeigt die Evolution eines umstrittenen Mediums. Von Max-Peter Heyne

In unserer schnelllebigen Zeit hat ausgerechnet einer der global erfolgreichsten Bereiche der Freizeitgestaltung – die Welt der Computerspiele – bisher kaum die Weihen einer Musealisierung erhalten. Weltweit existieren nur wenige Sammlungen und Ausstellungen zu diesem Thema. Dies mag einer der Gründe für die außerordentlich starke mediale Resonanz und den Publikumsandrang sein, welche die Eröffnung des Computerspielemuseums in Berlin Ende vergangener Woche begleitete. Auf 520 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden rund 300 Exponate aus Europas größter Sammlung an Unterhaltungssoft- und Hardware gezeigt.

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