Daniel Leupold war bei der Einsturzkatastrophe des Historischen Archivs der Stadt Köln vor zwei Jahren als einer der Pressesprecher der Berufsfeuerwehr Köln vor Ort. Constantin Graf von Hoensbroech sprach mit dem Kölner über das Zusammenspiel von Presseverantwortlichen und Journalisten. Wie haben Sie vom Einsturz erfahren? Ich saß gerade mit dem stellvertretenden Chef der Berufsfeuerwehr Köln zusammen und wir planten unseren Tag der offenen Tür, als die Alarmierung zum Einsturz einging. Wir konnten sofort erkennen, dass es sich um ein größeres Unglück handelte. War für Sie gleich klar, dass das kommunikativ eine riesige Herausforderung wird? Uns war schon in der Leitstelle bewusst, dass es einen größeren Medienrummel geben wird. Für ...
Höchstmögliches Maß an Transparenz als Ziel
Pressearbeit im Krisenfall: Daniel Leupold war beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs im Einsatz