MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Hochsaison der Heiligen von Palazzolo Acreide

Während hierzulande religiöse Traditionen in Vergessenheit geraten, halten Gläubige im Hinterland von Syrakus auf Sizilien ihre Patrone in Ehren. Von Natalie Nordio
Foto: Nordio | Im sizilianischen Barock des gelb schimmernden Sandsteins: Sankt Paulus in Palazzolo Acreide.

Der klangvolle Name des Dörfchens Palazzolo Acreide ist ein Überbleibsel der antiken Stadt Akrai, die die Einwohner des unweit entfernten Syrakus im siebten Jahrhundert vor Christus gegründet hatten. Zum einen, um sich vor Feinden aus dem Süden zu schützen, zum anderen, um einen strategisch günstigen Knotenpunkt für den Handel mit dem sizilianischen Binnenland zu schaffen. Die Siedlung erstreckte sich über etwa 35 Hektar. Und von den vielen heute zu besichtigenden Ausgrabungsstätten sind besonders die Ruinen des griechischen Theaters, das von Hieron II. im dritten Jahrhundert vor Christus errichtet wurde, nicht nur für Antiken-Fans ein wirklicher Augenschmaus.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich