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Hochbetagt und doch vorwiegend heiter

Der Dokumentarfilm „Ü 100 – Acht über Hundertjährige und ihre Lebenswelt“ zeigt Einschränkungen im hohen Alter, aber auch, wie man sie meistern kann. Von José García
Foto: Konzept+Dialog | Mit 102 Jahren spielt Ruja Diebold noch Klavier. Sie gehört zu den acht über hundertjährigen Protagonisten des Dokumentarfilms „Ü 100“. Ihre Einschränkungen sind zwar unterschiedlich, viele meistern sie aber mit Humor.

In Deutschland leben zurzeit etwa 17 500 Hundertjährige. Und die Gesellschaft altert weiterhin. Jedes zweite der seit dem Jahr 2000 geborenen Kinder wird wahrscheinlich ein dreistelliges Alter erreichen, so dass sich diese Zahl bis 2060 mehr als verzehnfachen wird. Wie leben Hochbetagte heute? Einen kleinen Einblick in ein Leben mit hundert Jahren (und mehr) gibt der Dokumentarfilm „Ü 100 – Acht über Hundertjährige und ihre Lebenswelt“ von Dagmar Wagner. „Ich spüre gar nicht, dass ich älter werde“, sagt etwa die 102-jährige Ruja Diebold. Eigentlich wollte sie im Film nicht mitmachen, denn dann wüsste ja jeder, wie alt sie sei. Allerdings war sie bereit, als Klavierspielerin mitzuwirken. Ihr Spiel bildet ...

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