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„Hermeneutik des Verdachts“

Wie Rainer Maria Woelki in Berlin sofort in eine Ecke gedrängt werden sollte – eine kritische Presseschau. Von Ingo Langner
Foto: KNA | Rainer Maria Woelki (Mitte) am 5. Juli in der Pressekonferenz, in der er sich den Berliner Journalisten vorstellte.

Am 2. Juli 2011 unmittelbar nach dem Angelus wurde in der St. Hedwigs Kathedrale erstmals offiziell der Name des neuen Erzbischofs für das Bistum Berlin genannt. Was die Journalisten auf der gleich im Anschluss stattfindenden Pressekonferenz über Rainer Maria Woelki erfuhren, war – auf den harten Faktenkern gebracht – nur dies: 1956 in Köln-Mülheim geboren, 1985 im Kölner Dom die Priesterweihe empfangen, ab 1990 für sieben Jahre Erzbischöflicher Geheimsekretär von Kardinal Meisner, 2000 in Rom an der Päpstlichen Universität Santa Croce zum Doktor der Theologie promoviert und seit 2003 Weihbischof im Erzbistum Köln. Nicht gerade viele Informationen für die Medien, könnte nun jemand meinen, der arglos an der gleich ...

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