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Hat das „C“ Zukunft?

Christliche Politik braucht christliche Politiker – Eine Festschrift macht sich Gedanken über das Engagement aus dem Glauben

Die C-Parteien und das Christentum: Gerade dieser Tage wird das Spannungsverhältnis zwischen beiden wieder sehr deutlich. Stammzelldebatte und Papstschelte zeugen von der zunehmenden Entfremdung zwischen Kirche und Partei. Doch noch immer berufen sich CDU und CSU auf das „christliche Menschenbild“, an dem sie ausweislich ihrer Parteiprogramme Maß nehmen wollen. Und noch immer gibt es Politiker, die sich ganz bewusst als christliche verstehen. So wie der frühere CSU-Landtagsabgeordnete Walter Eykmann, zu dessen 70. Geburtstag der emeritierte Würzburger Pädagogikprofessor Winfried Böhm und Würzburgs Generalvikar Karl Hillenbrand eine Festschrift unter dem Titel „Engagiert aus dem Glauben“ herausgegeben haben.

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