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Großes Machtstreben und großzügiges Mäzenatentum

Kaum ein Pontifikat hat in der Ewigen Stadt baulich so sichtbare Spuren hinterlassen wie das von Papst Julius II., den sie den Schrecklichen nannten. Von Natalie Nordio
Foto: IN | Tizian malte Papst Julius II. (1441–1513) in nachdenklicher Pose.

Vor 500 Jahren starb der als „Il Terribile“, der Schreckliche, in die Annalen der Geschichte eingegangene Papst Julius II. Nach zehn Jahren auf dem Stuhl Petri. Seine klerikale Karriere, die mit einer Erziehung durch den Franziskanerorden begann, verdankte Julius, dessen Geburtsname Giuliano della Rovere lautet, nicht zuletzt seinem Onkel Francesco della Rovere, der im Sommer 1471 als Sixtus IV. den Papstthron bestieg. Bereits im Winter desselben Jahres ernannte Sixtus IV. seinen Neffen mit der Titelkirche San Pietro in Vincoli zum Kardinal und machte ihn etwa zehn Jahre später zum Bischof von Ostia. Sowohl in San Pietro in Vincoli unweit des Kolosseums als auch in Ostia hat Julius II. künstlerische Spuren hinterlassen.

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