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Gottesfurcht als Therapie für die Ängste der Moderne

Mit ihrer bewährten Mischung aus philosophischen, theologischen und psychologischen Betrachtungen näherte sich am Samstag im barocken Kaisersaal des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz das „Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) dem Phänomen der Angst.
Die Mitteltafel des Triptychons „Das Jüngste Gericht“ von Hieronymus Bosch (1485 bis 1505)
Foto: IN | Die Mitteltafel des Triptychons „Das Jüngste Gericht“ von Hieronymus Bosch (1485 bis 1505) zeigt die metaphysische Wirklichkeit: Christus bietet als Richter Orientierung.

Mit ihrer bewährten Mischung aus philosophischen, theologischen und psychologischen Betrachtungen näherte sich am Samstag im barocken Kaisersaal des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz das „Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) dem Phänomen der Angst. Die dem Unbedarften auf den ersten Blick vielleicht verwandt oder benachbart scheinenden Begriffe des Titels, „Gottesfurcht und Heidenangst“, erwiesen sich dabei als Gegensatzpaar und scharfer Kontrast, ja Gottesfurcht geradezu als Therapie der Heidenangst.

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