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„Gottes Stern, zeige uns stets den Weg zum Leben“: Über die Ausstellungen

Vor 850 Jahren gelangten die Gebeine der Heiligen Drei Könige nach Köln – Mehrere Ausstellungen in der Domstadt zum Dreikönigsjahr. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: Hoensbroech | Die bedeutendste Goldschmiedearbeit des Mittelalters: Der Dreikönigsschrein (Detail).

„Caspar, Melchior, Palthasar, steht mir bey in allem meinem Thun und Lassen, Handel und Wandel, Gehen und Stehen es sey auf dem Wasser, oder Land, die wollen mich vor Kugel, Feuer, Wasser, und alles, was dem Leib und der Seele schädlich ist, allzeit behüten und bewahren im Leben und im Sterben, mit ihrer starken und mächtigen Gnad (...).“ So lauten einige Zeilen um das Jahr 1800 aus dem „Dreykönigzettel oder Gebeth, so zu Cöln am Rhein in der Domkirche mit goldenen Buchstaben geschrieben und aufbewahret wird“. Angerührtzettel wurden diese Pilgerzeichen auch genannt, die über die Schädel der ersten Christuspilger gestrichen wurden und dem Pilger sozusagen als Nachweis für seine Wallfahrt dienten.

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