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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gott und Wahrheit sind untrennbar

Der Platonismus als Inspiration für die Mystik des Christentums weist auf die große Bedeutsamkeit der Philosophie Platons hin. Von Christoph Böhr
Foto: IN | Die neueste Forschung zeigt eine ausgewogeneres Verhältnis von Aristoteles und Platon in ihrem Einfluss auf das Christentum als bisher. „Platon belehrt seinen Schüler Aristoteles“, Relief von Luca della Robbia um 1438.

Häufig ist die Vermutung zu hören, dass die christliche Philosophie im Platonismus ihren Horizont gefunden habe. Also jene Philosophie, die aufblühte, als das Christentum sich in Form und Inhalt zur Ordnung brachte und dabei, auf dem Weg einer Zusammenführung von Glaube und Vernunft, den engen Austausch mit der paganen Philosophie der Zeit suchte. Dieser Vermutung geht ein Sammelband nach, der jüngst von Wolfgang Buchmüller herausgegeben wurde und auf eine Tagung an der Hochschule Heiligenkreuz zurückgeht. Fünf – nicht anders als herausragend zu nennende – Beiträge umfasst der Band, aus der Feder von Rémi Brague, Theo Kobusch, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Wolfgang Buchmüller und Rolf Schönberger.

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