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Gott, Glaube und Gesang

Zur Advents- und Weihnachtszeit erfreut geistliche Musik viele Menschen. Ein Blick in die Bibel zeigt: Schon die Protagonisten des Alten Testamentes wussten um den Wert schöner Klänge. Wobei es jedoch nicht nur auf die Instrumente und Virtuosität ankommt, auch die geistliche Haltung der Interpreten ist wichtig. Von Reinhard Nixdorf
Foto: IN | König David mit der Harfe. So sah der Maler Marc Chagall (1887–1985) den „Meistersänger“ des Alten Testaments.

Jetzt werden sie wieder aus der Kiste geholt, die kleinen Engel aus Holz. Viele haben ein Musikinstrument in der Hand. Stellt man solch ein Engelsorchester auf, kann man glatt bedauern, dass diese Figürchen nicht lebendig sind, sonst würden sie fiedeln, trompeten und posaunen, dass es eine Freude ist. Aber: Wie klingt Engelsmusik eigentlich? „I hope, Gabriel likes my music“, sang Louis Armstrong einst. Ich hoffe, der Erzengel Gabriel mag meine Musik. Sicher ist das nicht. So nahm der Theologe Karl Barth an, dass die Engel die Musik Wolfgang Amadeus Mozarts bevorzugen würden. Wer hat Recht?

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