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Göttliche Spuren in moderner Kunst

Das sakrale Kunstwerk kann nur im Kult und der Liturgie das Transzendente vergegenwärtigen. Von Christoph Böhr
Foto: dpa | Sakrale Kunst darf nicht zum religiösen Inventar werden. So verliert auch die Ikone als Wandschmuck im Wohnzimmer oder Ausstellungsstück im Museum ihren Charakter, das Göttliche zu offenbaren, wenn sie vom Kultus losgelöst ist.

Schon auf den ersten Seiten dieses von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz herausgegebenen und von Peter Hawel verlegten Buches hat der Leser allen Grund, hörbar aufzuatmen: Denn der Band beginnt – im Wissen auch um die Schwierigkeit der Fragestellung, der er gewidmet ist – mit einer längst fälligen Begriffsbestimmung zwischen religiöser und sakraler Kunst, und endet mit einem Beitrag über die Aussagen der Kirche zu dieser Problematik.

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