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Göttliche Quellen der Rechtsordnung

Wo sich Theologisches und der Staat begegnen: Zum Spannungsfeld von Politik und Religion. Von Christoph Böhr
Foto: dpa | Wie stark spielt der Glaube bei Abstimmungen im Bundestag noch eine Rolle? Würde sich die politische Philosophie stärker an der Offenbarung orientieren, hätte das auch Auswirkungen auf die Politik.

Eine bemerkenswerte Sammlung nicht minder bemerkenswerter Aufsätze zu Fragen, wie sie sich im Spannungsfeld von Religion und Politik ergeben, hat jetzt Wolfgang Palaver – zusammen mit Andreas Oberprantacher und Dietmar Regensburger – vorgelegt. Den gemeinsamen Nenner finden alle Beiträge in ihrem Bezug zu der Grundfrage, ob es so etwas wie eine Politische Theologie geben kann – also ein Konzept von Politik, das am Ende Bezug nimmt auf eine Erkenntnisweise, die wir gemeinhin Offenbarung nennen: eine nicht nach Zahl, Maß und Gewicht überprüfbare Einsicht, einem Glauben, der dem Menschen bei der Bestimmung seines Lebenssinns zu einem unverzichtbaren Maßstab werden kann.

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