Die Oper „Imeneo“ und das Oratorium „Susanna“ von Georg Friedrich Händel (1685–1759) stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Internationalen Händel-Festspiele in Göttingen. Vom 5. bis 16. Mai sind in der Universitätsstadt und umliegenden Orten insgesamt 65 Konzerte, Aufführungen, Vorträge und weitere Veranstaltungen geplant, wie die Festspiele-GmbH am Montag bei der Präsentation des Programms mitteilte. Das Festival 2016 steht unter dem Motto „Verbindungen-Connections“. Das Hin und Her zwischen Gefühl und Vernunft ist Thema der Oper „Imeneo“, die in Göttingen gleich sechsmal gespielt wird: Darin wird die junge Athenerin Rosmene aus den Händen von Piraten befreit.