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Glücksgefühle mit der neuen Freiheit

Obwohl die Komödie „Liebe Mauer“ zuweilen ins Possenhafte kippt, helfen ernsthafte Momente zu einem gelungenen Kinofilm

Nach etlichen vom Fernsehen ausgestrahlten Dokumentationen und dem TV-Drama „Jenseits der Mauer“ (DT vom 8. Oktober) feiert nun das Kino zwanzig Jahre Mauerfall mit einer deutsch-deutschen Liebeskomödie mit politischen Verwicklungen. Im Herbst 1989 zieht Franzi Schubert (Felicitas Woll) von Westdeutschland nach Berlin, um ein Studium zu beginnen. Ihre Tante (Margarita Broich) hat ihr eine Wohnung direkt an der Sektorengrenze besorgt, weil sie besonders billig ist. Einen weiteren Ortsvorteil erfährt sie bald vom Nachbarn (Waldemar Kobus): Trotz Zwangsumtauschs gestaltet sich der Einkauf auf der anderen Seite der Mauer äußerst vorteilhaft. Nach einer solchen Einkaufstour passiert Franzi eines Tages schwer bepackt die ...

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