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"Glauben ist lediglich Wunschdenken"

Sollen sich Menschen zu Robotern entwickeln, um fremde Sterne besiedeln zu können? Stephen Hawking wollte das. Von Alexander Riebel
Man kann ja von unendlichen Weiten träumen
Foto: dpa | Man kann ja von unendlichen Weiten träumen. Das ist aber kein Grund, aus den Menschen Maschinenwesen zu machen, die 100 000 Jahre alt werden, um durch den Weltraum reisen zu können, wie Stephen Hawking hoffte.

Er war seit 1986 Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und traf vier Päpste: Paul VI., Johannes Paul II., Benedikt XVI. sowie Papst Franziskus. Allen vier Päpsten hatte der im März verstorbene Physiker Stephen Hawking versichert, er werde sich um die enge Verbindung von Glaube und Wissenschaft kümmern. Hat er beides zu einer Einheit verbinden können? In seinem neuesten Buch, das zu Lebzeiten von Hawking nicht mehr erschienen ist, ist die Summe seiner Einsichten versammelt. Wenn man wie Hawking in Oxford geboren und in Cambridge gestorben ist, kann man offenbar nur Vollblutwissenschaftler sein. Er war Naturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Kosmologie. Nun war es immer die Gefahr der Einzelwissenschaften, dass sie sich ...

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