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Glänzende Charakterstudien römischer Kaiser

Die Erzählung der Machtkämpfe im alten Rom ist an keiner Stelle langweilig. Von Clemens Schlip

Die Kaiser des antiken Rom beschäftigen die Phantasie der Nachwelt bis heute. Die schlechten vielleicht noch mehr als die guten. Dass etwa Nero angeblich Rom anzünden ließ und den Brand mit Leierspiel begleitete, gehört zum Beispiel zum Allgemeinwissen. Dass Rom eine Kaisermonarchie wurde, war nicht selbstverständlich. Mehrere Jahrhunderte lang war dieser Staat eine Republik gewesen, in dem der Vorwurf, eine Alleinherrschaft anzustreben, für den Beschuldigten schwere Konsequenzen haben konnte. Den Schlusspunkt dieses Abwehrkampfes republikanischer Gesinnung gegen individuelle Ambitionen stellte die Ermordung Julius Caesars im Jahr 44 vor Christus dar. Am Ende des darauffolgenden Bürgerkriegs stand der Prinzipat seines Adoptivsohnes ...

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