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Die Ouvertüre „Nachklänge von Ossian“ des Komponisten und Organisten Niels Wilhelm Gade hatte vor 175 Jahren Uraufführung. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Niels Wilhelm Gade.

Nils Wilhelm Gade ist hierzulande weitgehend unbekannt. Zu Unrecht. Denn der am 22. Februar 1817 in Kopenhagen geborene Komponist war zu Lebzeiten nicht nur der bedeutendste Musiker seiner Zeit; er wurde auch in Deutschland geschätzt. Gade ist als Sohn eines Tischlers und Instrumentenbauers mit den praktischen Seiten der Musikausübung aufgewachsen. Er lernte Violine und Orgel und wirkte zunächst als Geiger im Königlich Dänischen Orchester in Kopenhagen. Parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit studierte er Komposition bei Andreas Peter Berggreen, einem dänischen Juristen, Komponisten und Organisten an der Kopenhagener Dreieinigkeitskirche, der sich besonders für die Förderung des Kirchenliedes einsetzte. Sein als Opus 1 gezähltes Werk, ...

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