Die Zeit der großen Utopien ist vorbei. Der heilige Thomas Morus hat mit seinem Roman „Utopia“ diesem Genre seinen Namen gegeben. Er sah das Leben in der Zukunft als einen Idealzustand, in dem Leid und Ungerechtigkeit weitgehend ausgemerzt sind. In seinem Gefolge haben zahlreiche Schriftsteller und später auch Filmemacher von einer besseren Zukunft geträumt. Doch wer sagt eigentlich, dass sich alles zum Besseren wenden wird?
Gerät die Kultur außer Kontrolle?
Angst vor der Anarchie – Science-Fiction-Filme haben schon immer düstere Szenarien einer künftigen Welt kritisiert