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Genderprofessuren machen keinen Sinn

„Hart aber fair“: Plasberg talkte über „Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn?“. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | Das wird es künftig auf den Katalogen des „Nationalparks Eifel“ nicht mehr geben: Hirsche werden wegen der „Geschlechtergerechtigkeit“ nicht mehr ohne ihr weibliches Pendant abgebildet.

3:0 gegen den Genderwahn. Was am Montagabend bei Plasbergs „Hart aber fair“ mit dem Titel „Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn?“ über die bundesdeutschen Bildschirme flimmerte, hat zumindest eines erreicht: die Aufmerksamkeit der Zuschauer sowie der Medien, die tags darauf in aller Schrille darüber berichteten. Nicht zuletzt war dies auch einem gut aufgelegten Moderator zu verdanken, der sich dieses Mal so weit wie möglich aus der Diskussion heraushielt und seine Anmoderation so wählte, dass bereits der Einstieg saß, als er „den „Alltagswahnsinn, den wir uns hier in Deutschland leisten“ benannte: 190 Genderprofessuren (davon 180 weiblich besetzt), die Einrichtung ...

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