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„Gemeinsames theoretisches Interesse an höheren Machtfragen“

Überarbeitet, ergänzt und geistvoll: Der Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Carl Schmitt. Von Stefan Meetschen

Es ist keine vollkommen neue Veröffentlichung, sondern eine überarbeitete Neuausgabe: Der Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Carl Schmitt, der 1930 begann und 1983 endete. Trotzdem lohnt es sehr, den vom Heidelberger Literatur-Professor Helmut Kiesel herausgegebenen, 940 Seiten starken, Korrespondenz-Band sich zu Gemüte zu führen. Die vielleicht größte Schwäche der Erstveröffentlichung von 1999, das fehlende Namensregister, wurde behoben. Es liegt nun vor. Komplett und übersichtlich gestaltet. Außerdem ist der Band um ein paar Briefe ergänzt worden, die unmittelbar nach Jüngers Tod noch nicht zur Verfügung standen. Gut möglich, dass in Zukunft weitere Korrespondenzlücken geschlossen werden.

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