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Gemeinsam mit Gott in die Ferien

Die Urlaubszeit hat begonnen. Für viele Menschen ein Grund zur Freude, aber auch ein Grund der Besorgnis. Schließlich wimmelt es nur so von „Urlaubsparadiesen“. Dabei sollten gerade Christen die Kombination aus Stress und Erholung vermeiden. Wie das geht, steht hier. Sieben Tipps für einen gelungenen Urlaub. Von Georg Dietlein
Foto: dpa | Es müssen nicht immer die touristischen Hochburgen sein, auch das Wandern zu kleinen Kapellen kann die Seele stärken.

Wie macht ein Christ Urlaub? Wie erholte sich Jesus? Worauf sollten wir aus christlicher Sicht in den Ferien Acht geben? Wie können wir unsere Ferien gemeinsam mit Gott verbringen? Auch um Urlaub und Ferien ranken sich Fragen mit einem spezifisch religiösen Bezug. Im Filmklassiker „Das Haus in Montevideo“ (1951) hörten wir von Professor Traugott Nägler alias Curt Goetz: „Moral kennt keine Ferien.“ Und genauso könnte man vom Christsein sagen: „Der Glaube kennt keine Ferien.“ Oder in den Worten von Josefmaria Escrivá, des „Heiligen des Alltags“: „Die Heiligkeit kennt keine Pausen, der wahre Eifer, sie zu erreichen, keine Ferien.“ (Die Spur des Sämanns, 129) Egal, wohin wir in den ...

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