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Gemeinsam das Unmögliche schaffen

„Mit ganzer Kraft“: Über Hürden, die im Sport, aber auch in einem gestörten Vater-Sohn-Verhältnis zu überwinden sind. Von José García
Foto: polyband/Guy Ferrandis | Um am Ironman France teilzunehmen, müssen Paul Amblard (Jacques Gamblin) und sein 17-jähriger, körperbehinderter Sohn Julien (Fabien Héraud) auch mit einem Spezialfahrrad lange trainieren.

Mit 17 hat man noch Träume, sang Peggy March Mitte der sechziger Jahre. Ein halbes Jahrhundert später: Der 17-jährige Julien Amblard (Fabien Héraud) hat noch einen Traum: An einem Ironman-Rennen teilzunehmen. Wie soll aber ein von Geburt an körperlich Behinderter, im Rollstuhl Sitzender den aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen bestehenden Triathlon schaffen? Einen Präzedenzfall im realen Leben gibt es wohl: Das aus Vater Dick und Sohn Rick bestehende „Team Hoyt“ aus den Vereinigten Staaten hat seit 1977 an unzähligen Rennen, einschließlich Marathonläufen und Ironman-Triathlons, teilgenommen.

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