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Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes

Kirche trifft Kultur: Bekannte Schauspieler, Musiker und Schriftsteller äußern in der „Credo“-Serie der Tagespost ihre persönlichen Gedanken zu einem Satz, einer Passage des Glaubensbekenntnisses. Im dritten Teil der Serie kommt heute ein Roman- und Hörspielautor zu Wort, der nach einer Zeit in der Freimaurerloge die Kirche neu lieben gelernt hat. Von Burkhardt Gorissen
Foto: IN | Leiden und leiden lassen: Ausschnitt aus Hieronymus Boschs „Ecce homo“-Gemälde.

Durch die Verknüpfung der Geschichte Jesu mit der Weltgeschichte, wie sie zum Beispiel von Lukas (3,1) konzipiert wird, weist das Evangelium auf die umfassende Bedeutung Jesu hin. Wir Christen sind nicht mehr nur Akteure der Profangeschichte, sondern durch das Erlösungswerk Christi und in Verbindung mit ihm Protagonisten der Heilsgeschichte. Wir leben in Jesus, weil er lebt. Es gibt kein Ereignis in der Antike, das annähernd so gut bezeugt ist wie die Tatsache vom Leben und Tod Jesus Christus. Er wurde zur Blütezeit des Römischen Reiches geboren und war ein Zeitgenosse Senecas, jenem klassischen Großdenker, dessen streng humanistisches Gedankengebäude in sich zusammenbrach, als es von der Realität geprüft wurde.

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