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Geldwäsche

Der finanzierte Terror: Die Hauptdarsteller Aylin Tezel und Ken Duken zum Fernsehfilm „Die Informantin – Der Fall Lissabon“. Von José García
Die Informantin - Der Fall Lissabon
Foto: ARD Degeto / Britta Krehl | Aylin (Aylin Tezel) soll als verdeckte Ermittlerin einen Rechtsanwalt aushorchen, der offenkundig in Geldwäsche für eine Terrorgruppe verwickelt ist. Jan (Ken Duken) möchte sie aber da raushalten, weil er diesen Auftrag für viel zu gefährlich hält.

Frau Tezel, Herr Duken, wie würden Sie Ihre jeweiligen Figuren – Aylin und Jan – charakterisieren? Aylin Tezel: Aylin ist eine sehr unberechenbare Frau, nicht nur für ihr Umfeld, sondern auch für sich selber. Sie hat ein unglaubliches Feuer in sich, ein unglaubliches Getriebensein, eine Rastlosigkeit. Sie kann nicht zur Ruhe kommen, sie kann nicht still sein, sie kann nicht ankommen, auch nicht in sich selber. Diese Energie ist auch ein Stück weit für andere gefährlich. Gleichzeitig hat sie aber den Drang, Ordnung zu schaffen. Deswegen will sie Juristin werden. Sie möchte Gerechtigkeit schaffen. Ken Duken: Im ersten Film hatte Jan Aylin rekrutiert und sich in sie verliebt. Als sie es schafft, sich von ihm zu lösen, ...

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