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Geistliches Training für den Herzmuskel

Der vierfache Olympiasieger Emil Zatopek und sein Glaubensvermächtnis – Erinnerungen an eine Begegnung mit dem „guten Menschen aus Prag“ bei den Olympischen Spielen in München im Jahr 1972. Von Günther Klempnauer
Tscheche Emil Zatopek
Foto: dpa | Gewann bei den Olympischen Spielen 1948 Gold über die Distanz von 10 000 Metern: Der Tscheche Emil Zatopek.

„Mein Trainer ist Gott“. So steht es im Personalbogen von Ryan Hall, der sich als schnellster Langstreckenläufer der USA für die Olympischen Spiele in London 2012 qualifiziert hat. Ein Exot unter den Olympia-Teilnehmern, heißt es in den Medien. Immer wieder bin ich mehrfachen Olympiasiegern wie Jesse Owens, Edwin Moses oder Carl Lewis begegnet, für die vor allem hinter den Kulissen Gott nicht tabu ist. Einer von ihnen ist der tschechische Langstreckenläufer Emil Zatopek, der bei den Olympischen Spielen in London 1948 – aus einem anderen Grund wie Ryan Hall – auch Journalisten aus aller Welt überrascht hat; denn wider Erwarten wurde er Olympiasieger über 10 000 Meter.

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