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Gefährliches Spiel um den Machterhalt

Wirtschafts-Thriller und Liebesfilm in einem: Martin Eiglers ZDF-Fernsehspielfilm „Ein mörderisches Geschäft“. Von José García
Foto: ZDF | Bei einem Rundgang zeigt Rüdiger Siebert (Friedrich von Thun, Mitte) den Sanierern Alina Liebermann (Christiane Paul) und Tom Winkler (Devid Striesow) seine Firma. Werden sie die Fabrik vor dem Konkurs retten können?

Die sich in den letzten Jahren vermehrenden Nachrichten über Wirtschaftsskandale haben bei vielen Menschen den Eindruck hinterlassen, Managern gehe es häufig nicht um die Firmenbelange und damit auch um die Erhaltung von Arbeitsplätzen, sondern in erster Linie um die Wahrung der eigenen Interessen und um den bloßen Machterhalt. Einen durchaus extremen, fiktiven Fall von Wirtschaftskriminalität beleuchten Sönke Lars Neuwöhner (Drehbuch) und Martin Eigler (Regie) im Fernseh-Spielfilm „Ein mörderisches Geschäft“, den das ZDF am Montagabend ausstrahlt. Drohung und Gewalt am Arbeitsplatz Bereits die erste Szene von „Ein mörderisches Geschäft“ verdeutlicht, dass hier offensichtlich jemand bereit ist, buchstäblich über ...

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