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Gedichte, leicht wie japanische Pinselstriche

Marion Poschmanns spirituelle Erfahrungen bei den „Mondbetrachtungen in mondloser Nacht“. Von Ilka Scheidgen
Foto: Scheidgen | Kirschblüten fallen auch in ihrer Lyrik: die Dichterin Monika Poschmann.

Zwei neue Bücher sind in diesem Frühjahr von der 1969 in Essen geborenen und in Berlin lebenden Autorin Marion Poschmann erschienen. Ein Gedichtband mit dem Titel „Geliehene Landschaften“ und ein Band mit Essays, Vorträgen, Dankreden, einem Band über Dichtung also, „Mondbetrachtung in mondloser Nacht“ betitelt. Es handelt sich um Betrachtungen, die die Autorin, zunächst flüchtig wie japanische Pinselstriche aufgezeichnet, zu verschiedenen Anlässen ausgearbeitet hat, wie sie im Vorwort festhält.

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