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Gaia statt Gott?

Die Amazonas-Synode wirft ihren Schatten voraus. Doch über welche Inhalte von spiritueller und ökologischer Nachhaltigkeit soll dort eigentlich verhandelt werden? Eine kleine Expedition ins kirchliche Unterholz.
Eine Montage zeigt den Petersdom umgeben vom Regenwald.
Foto: Stephane Bidouze (162537886) | Die Kirche in den Regenwaldgebieten des Amazonas steht im Mittelpunkt der nächsten Weltbischofssynode, die im Oktober im Vatikan stattfinden wird.

Erlebt die katholische Kirche in diesem Jahr einen „goldenen Oktober“ oder steht ihr vielmehr bald ein „heißer Herbst“ bevor? Diese Frage entzündet sich ausgerechnet an einem Landschaftsgebiet, das einerseits seit geraumer Zeit immer wieder Berühmtheiten wie Alexander von Humboldt oder Sting fasziniert hat, zum anderen auch noch (Papst Franziskus wird’s freuen) geografisch und theologisch „an den Rändern liegt“ – aber ansonsten gerade einmal vier Millionen Gläubige umfasst: das Amazonas-Gebiet.

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