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Für einen humanen Strafvollzug

Auch nach 150 Jahren wird der „heilige Doktor von Moskau“ in Russland verehrt

Friedrich Joseph Haass, 1780 in Bad Münstereifel in eine katholische Apothekerfamilie geboren, studierte Medizin und ließ sich 1806 als Arzt in Moskau nieder. Er machte eine glänzende Karriere, starb dort aber völlig verarmt 1853. Die Grabstätte von „Fjodor Petrowitsch“, wie er in Russland genannt wurde, auf dem Moskauer Friedhof ist seit 150 Jahren regelmäßig mit frischen Blumen geschmückt. Das war selbst während der Sowjetzeit so. Wer sich in Russland auf ihn bezieht, spricht vom „heiligen Doktor von Moskau“.

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