Als Kind, so berichtet Marie von Ebner-Eschenbach, habe sie sich manchmal ganz rasch umgedreht in der Hoffnung, die Wirklichkeit beim Verschwinden zu ertappen. Die Wirklichkeit war dann aber immer noch da. Widerlegt war der unausgesprochene Verdacht, sie gehe in ihrem Gesehenwerden auf, damit natürlich nicht. Allenfalls war deutlich geworden, dass das Nichts, welches hinter unseren Vorstellungen liegen mag, sich keine Blöße gibt.