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Friedenspreis für Henning Mankell

Wegen seines Engagements für Afrika hat der schwedische Autor Henning Mankell gestern den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück erhalten. Der Preis ist mit 25 000 Euro dotiert. Der 37 Jahre alte Schweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss bekam den mit 5 000 Euro ausgestatteten Sonderpreis für sein Afrika-Buch „Hundert Tage“. Beide Preisträger verbinde eine ausdrucksstarke engagierte literarische Auseinandersetzung mit den Konflikten des Kontinents Afrika, begründet die Stadt die Würdigung. Die Laudatio hielt Bundespräsident Horst Köhler. Seit 1991 verleiht die Stadt Osnabrück alle zwei Jahre den Remarque-Friedenspreis. DT/dpa

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