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Friedensnobelpreis gibt es nicht für „Schreibtischarbeit“

Vielleicht erhält ein Chinese den Preis Von Thomas Borchert

Chinesische Menschenrechtler sind 2010 die Favoriten für den Friedensnobelpreis. Kurz vor der Osloer Entscheidung über den diesjährigen Friedensnobelpreis spielt der Komiteechef ein bisschen Orakel. „Wir wollen den Preis an jemanden geben, der gekämpft hat, ein Risiko eingegangen ist. Der aktiv ist und Friedensarbeit nicht hinter einem Schreibtisch betrieben hat“, sagte Thorbj?rn Jagland in einem Interview mit „Drammens Tidende“. Ob er damit die heftigen Spekulationen über den inhaftierten chinesischen Dissidenten Liu Xiabo oder einen anderen Kandidaten aus der Menschenrechtsbewegung in China indirekt bestätigen wollte, ließ der Norweger offen.

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