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Freundschaft zwischen Mensch und Wolf in den Weiten der Steppe

Beeindruckende Naturaufnahmen, aber erzählerisch eher unterentwickelt: Jean-Jacques Annauds „Der letzte Wolf“. Von José García
Foto: Wildbunch | In den 1960er Jahren wird der Student Chen Zhen (Shaofeng Feng) von Peking in die Innere Mongolei geschickt. Als die Partei den Befehl erlässt, alle Wolfswelpen zu töten, kann der junge Mann einen Welpen verstecken, den er dann aufzieht.

Mit 20 Millionen verkauften Exemplaren soll der 2004 zunächst einmal unter Pseudonym veröffentlichte Roman „Der Zorn der Wölfe“ von Lü Jiamin der erfolgreichste Roman aller Zeiten in China sein. Darin erzählt der Autor eine autobiografische Geschichte, die 1967 zu Beginn der Kulturrevolution in der Inneren Mongolei spielt. Der 1943 geborene französische Regie-Altmeister Jean-Jacques Annaud hat nun diesen Roman unter dem Titel „Der letzte Wolf“ verfilmt.

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